Vom 1. Dezember an benötigen Reisende aus Deutschland keine getrennten Visa für Sambia und Simbabwe mehr. Das neue "KAZA Visum" (KAZA = Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area) gilt dann in beiden Ländern sowie für Tages-Ausflüge nach Botswana im Kazungula-Grenzgebiet. Das Visum erlaubt Aufenthalte bis zu 30 Tagen und ist für 50 US-Dollar unter anderem an den Flughäfen in Lusaka, Harare, Livingston und Victoria Falls sowie an den Grenzübergängen bei den Victoria-Fällen erhältlich. Die neue Regelung ist ein Pilotprojekt und gilt für Reisende aus 40 Nationen, darunter auch Österreich, Frankreich, Großbritannien, Polen und die Schweiz. Im nächsten Schritt soll das gemeinsame Visum auch in Botswana, Angola und Namibia eingeführt werden. Nach Informationen des Zambia Tourism Board ist damit im Sommer nächsten Jahres zu rechnen. (Quelle: TravelOne)
 
Visa-Infos unter kazavisa.info
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