Reisende in Guatemala sollten besondere Vorsicht walten lassen. Das rät das Auswärtige Amt in seinem kürzlich aktualisierten Sicherheitshinweis. Wie die Behörde mitteilt, kommt es in der Provinz Petén im Norden des Landes auf der Strecke zwischen Flores und der antiken Maya-Stadt Tikal sowie in der Nähe von El Remante derzeit vermehrt zu bewaffneten Überfällen auf Touristen. Reisende in diese Region sollten sich vorab mit der Tourismusbehörde INGUAT in Verbindung setzen und gegebenenfalls Sicherheitsbegleitung anfordern. Im vergangenen Jahr hatte die Regierung von Guatemala wegen Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und der organisierten Kriminalität zeitweise den Ausnahmezustand über die Provinz verhängt.
 
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