Das Chikungunya-Fieber breitet sich im Karibik-Raum weiter aus. Laut Auswärtigem Amt sind inzwischen auch Länder in Mittelamerika betroffen. Demnach wurden in Costa Rica und El Salvador Fälle registriert. Wie lokale Medien berichten, gab es in El Salvador bereits 1.300 Erkrankungen. Weil das Land gleichzeitig unter einer starken Ausbreitung des Dengue-Fiebers leidet, wurde vergangenen Mittwoch der "Gesundheitsnotstand" ausgerufen. Auf dem südamerikanischen Festland ist die von Mücken übertragene Krankheit ebenfalls auf dem Vormarsch. Bislang waren Guyana und Französisch-Guyana die einzigen Länder, in denen die Krankheit nachgewiesen wurde. Kürzlich wurden aber auch 17 Chikungunya-Fälle aus Suriname gemeldet. Bei Fällen in Venezuela und Peru handelt es sich Medienberichten zufolge allerdings um "importierte Erkrankungen". (Quelle: TravelOne)
 
Infos zum Mückenschutz bietet der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts hier
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